Du schaffst es nicht deinen inneren Schweinehund zu überwinden?

Brauchst du einfach mal wieder ein paar effektive Tricks, die dir dabei helfen deine Ziele zu erreichen und selbst unangenehme Aufgaben mit Leichtigkeit zu bewältigen?

Dann habe ich hier GENAU DAS, was du gesucht hast!

In diesem Artikel verrate ich dir 5 wirkungsvolle Methoden, wie du ganz einfach Motivation aufbauen kannst. Außerdem erfährst du die wahre Bedeutung von Motivation.

Dann lass uns jetzt direkt durchstarten…

Inhaltsverzeichnis

• Was ist Motivation?
• Die zwei Arten der Motivation
  • intrinsische Motivation
  • extrinsische Motivation
• Motivation aufbauen: 5 Tipps für mehr Motivation
  • Die eigene Motivation erkennen
  • Das Erfolgstagebuch
  • große Aufgaben zerteilen
  • Die schwerste Aufgabe zuerst
  • belohne dich regelmäßig

Was ist Motivation?

Wenn über Motivation gesprochen wird, machen sich die wenigsten Leute Gedanken darüber was Motivation wirklich ist. Wenn ich Leute frage was sie unter Motivation verstehen, fallen immer wieder die gleichen Begriffe: Antrieb, Ansporn, Lust und Interesse. Klar das sind zweifellos Begriffe die mit Motivation in Verbindung gebracht werden können, doch die wahre Ursache der Motivation bleibt damit trotzdem unklar.

Also versuchen wir es doch mal mit einem anderen Ansatz und schauen uns den Begriff Motivation mal richtig an. Darin steckt das nette Wort Motiv, was schon so ziemlich alles verrät, was man wissen muss. Zusammen gefasst kann man sagen, dass Motivation, den Zusammenschluss aller Motive bezeichnet die unsere Handlungen und Entscheidungen beeinflussen. Das bedeutet, dass du deine tiefsten Motive und Bedürfnisse erkennen musst, um langfristig motiviert zu bleiben.

Zwei Arten, wie du Motivation aufbauen kannst

Intrinsische Motivation

Die intrinsische Motivation kommt von innen heraus und hat zum Vorteil, dass andere Personen so gut wie gar keinen Einfluss darauf haben. Diese Motivation wird von den meisten stärker wahrgenommen, als Motivation, die von außen kommt, weil sie die tiefgründigen Motive eines Menschen verfolgt. Um diese Motivation zu aktivieren, solltest du dir über deine Motive bewusst sein und selbst herausfinden was dich antreibt und was dir wirklich Spaß macht.

Nur durch die eigenen Motive kannst du langfristig Motivation aufbauen!

Extrinsische Motivation

Die Extrinsische Motivation wird von äußeren Einflüssen ausgelöst. Ein Beispiel dafür ist eine Gehaltserhöhung, die von einem Chef in Aussicht gestellt wird.
Diese Motivation kann jedoch auch negativ sein, um Beispielsweise einer Strafe zu entgehen. Die extrinsische Motivation schwindet genauso schnell wie sie kommt. Wenn z. B. die oben genannte Gehaltserhöhung erreicht ist, ist die Motivation, genauso hart weiter zuarbeiten wie vorher, sehr schnell wieder weg. Die intrinsische Motivation hingegen kann zwar schwächer werden, jedoch bleibt das ursprüngliche Motiv erhalten.

Motivation aufbauen: 5 Tipps für deine Motivation

Erkenne deine Motivation

Sei dir darüber im Klaren welches Zeil du genau erreichen willst. Willst du deinen Traum leben? Willst du viel Geld verdienen? Oder willst du dich persönlich weiterentwickeln? Niemand kann genug Motivation für eine Aufgabe entwickeln, wenn er nicht weiß was er damit überhaupt erreichen will. Ein gutes Beispiel dafür ist das Studieren. In den meisten Fällen scheitern junge Leute an ihrem Studium, wenn sie damit nicht ein klares Ziel verfolgen. Wenn jemand seit seiner Kindheit träumt Arzt zu werden und das als sein klares Ziel definiert, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er ein sehr gutes Abitur und ein gutes Studium abschließt. Anschließend wird er wahrscheinlich tatsächlich Arzt, vorausgesetzt, sein Ziel ändert sich nicht über die Zeit.

Motivation aufbauen durch Erfolgstagebuch

In das Erfolgstagebuch schreibst du jeden Abend mindestens 5 Dinge, die du über den gesamten Tag gut gemacht hast. Am Anfang kann es sehr schwerfallen überhaupt auf 5 Dinge zu kommen, doch mit der Zeit fällt es immer leichter, zu erkennen, was du am Tag alles geleistet hat. Aufzuschreiben was man gut gemacht hat, wirkt wie eine Art Belohnung, was dazu führt, dass Glücksgefühle in dir ausgeschüttet werden. Dadurch wird es dir immer leichter fallen, dich zu Motivieren, weil sich dein Gehirn merkt, dass du für das Erfüllen der Aufgaben am Abend belohnt wirst. Außerdem kannst du durch das Erfolgstagebuch ein gesundes und starkes Selbstvertrauen Aufbauen.

Zerteile große Aufgaben

Wenn wir vor großen Aufgaben stehen, fangen wir oft gar nicht erst an sie zu erledigen, weil sie uns als unrealistisch und unüberwindbar erscheinen. Dabei kann es helfen eine Aufgabe in kleine Stücke zu zerteilen. Du wirst merken, dass es dir Stück für Stück, immer leichter fallen wird diese unüberwindbar wirkende Aufgabe, zu bewältigen.

Erledige als Erstes die schwierigste Aufgabe

Wer kennt das nicht? Als Erstes erledigen wir immer die einfachen Aufgaben und schieben die schwierigen Aufgaben den ganzen Tag vor uns her. Das hat zur Folge, dass wir unseren Kopf am Tag nicht frei bekommen und die Last nicht von unseren Schultern weichen will. Du solltest dich direkt nach dem Aufstehen mit einer guten Morgenroutine dazu motivieren, die größte Aufgabe des Tages zu erledigen. Wenn du vor der Arbeit keine Zeit für diese Aufgabe hast, empfehle ich dir, diese direkt nach der Arbeit zu erledigen. Danach fühlt man sich gleich viel besser und hat genug Energie für den restlichen Tag.

Motivation aufbauen durch regelmäßige Belohnungen

Das Erledigen von Aufgaben wird dir viel leichter fallen, wenn du dich danach belohnst. Dein Gehirn verknüpft dann automatisch das Erledigen von Aufgaben mit einer Belohnung. Beispielsweise könntest du dir beim Lesen sagen „Ich lese jetzt noch zwei Kapitel und danach belohne ich mich mit einem Eis.“

Fazit

Ich hoffe ich konnte dir mit diesem Blogartikel ein paar Inspirationen geben.

Doch jetzt bist du an der Reihe.

Teste alle Tipps einmal aus und entscheide dann welcher dir am besten hilft.

Viel Erfolg beim Umsetzen.

Alles Beste

Julian Nohl