Meditation lernen: Mehr Gelassenheit durch autogenes Training
Die Übung in Geduld bewahrt uns vor dem Verlust unserer Gelassenheit. Dadurch haben wir die Möglichkeit unser Urteilsvermögen zu trainieren, selbst in sehr schwierigen Situationen. Es gibt uns inneren Raum. Und durch diesen Raum gewinnen wir ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung, welche uns erlaubt auf Situationen in angemessener Weise reagieren zu können. Mitfühlend, anstatt durch unsere Wut und Verärgerung getrieben.
-DalaiLama
Die Übung in Geduld bewahrt uns vor dem Verlust unserer Gelassenheit. Dadurch haben wir die Möglichkeit unser Urteilsvermögen zu trainieren, selbst in sehr schwierigen Situationen. Es gibt uns inneren Raum. Und durch diesen Raum gewinnen wir ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung, welche uns erlaubt auf Situationen in angemessener Weise reagieren zu können. Mitfühlend, anstatt durch unsere Wut und Verärgerung getrieben.
-DalaiLama
In unserem Alltag sind wir ständig einem massiven Fluss an Informationen ausgesetzt.
Dieser Überfluss an Reizen führt oft zu Stress.
Damit du trotzdem gelassen und relaxt durch dein Leben laufen kannst, ist es wichtig dich gegen Stress zu schützen.
In diesem Artikel erkläre ich dir, was Meditation ist und wie sie deinen Alltag bereichern kann.
Außerdem stelle ich dir eine einfache Technik vor, mit der du Meditation lernen kannst.
In unserem Alltag sind wir ständig einem massiven Fluss an Informationen ausgesetzt.
Dieser Überfluss an Reizen führt oft zu Stress.
Damit du trotzdem gelassen und relaxt durch dein Leben laufen kannst, ist es wichtig dich gegen Stress zu schützen.
In diesem Artikel erkläre ich dir, was Meditation ist und wie sie deinen Alltag bereichern kann.
Außerdem stelle ich dir eine einfache Technik vor, mit der du Meditation lernen kannst.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist Meditation?
- Was bringt dir Meditation?
- Meditation lernen: Autogenes Training
- Erste Stufe
- Zweite Stufe
- Dritte Stufe
- Das Zurückkommen
Inhaltsverzeichnis
- Was ist Meditation?
- Was bringt dir Meditation?
- Meditation lernen: Autogenes Training
- Erste Stufe
- Zweite Stufe
- Dritte Stufe
- Das Zurückkommen
Was ist Meditation?
Meditation ist eine Technik, die dir hilft, deine Gedanken, Gefühle und Energieströme zu betrachten und zu verstehen. Meditation ist eine Art Werkzeug, um deinen Körper und deine Seele kennenzulernen. Bei der Meditation schottest du dich komplett von der Außenwelt ab. Dabei wird versucht einen tiefen Punkt der Entspannung zu erreichen und deine Gedanken neu zu ordnen.
Was ist Meditation?
Meditation ist eine Technik, die dir hilft, deine Gedanken, Gefühle und Energieströme zu betrachten und zu verstehen. Meditation ist eine Art Werkzeug, um deinen Körper und deine Seele kennenzulernen. Bei der Meditation schottest du dich komplett von der Außenwelt ab. Dabei wird versucht einen tiefen Punkt der Entspannung zu erreichen und deine Gedanken neu zu ordnen.
Was bringt dir Meditation?
Meditation hilft dir dabei deine Gefühle kennenzulernen und zu verstehen. Außerdem ist sie eine wunderbare Möglichkeit vom Alltag abzuschalten und dich, ohne dass tausenden Gedanken in dir aufkommen, nur auf dich zu konzentrieren. Durch regelmäßiges meditieren bist du im Alltag viel entspannter, dein Selbstbewusstsein wächst und dir wird bewusst, wer du wirklich bist. Außerdem deine Gedanken kontrollieren und gelassener auf negative Situationen reagieren.
Die Vorteile der Meditation können so beschrieben werden, jedoch muss man sie selbst erleben, um sie wirklich zu verstehen. Das ist wie der Geruch einer Blume oder eines Gewürzes. Du kannst ihn zwar beschreiben, aber du musst selbst daran riechen, um wirklich zu verstehen, wie es riecht. Es gibt viele Arten der Meditation. Im Folgenden habe ich eine Technik der Meditation zum Nachmachen zusammengeführt. Ich habe bewusst diese Art der Meditation gewählt, weil sie für Anfänger leicht umzusetzen ist, nicht viel Zeit in Anspruch nimmt und sich gut in den Alltag integrieren lässt.
Vorab möchte ich dir noch einen kleinen Tipp geben:
Jeden Morgen bevor du aufstehst, kannst du folgendes machen:
Schließe deine Augen, atme ein paar mal tief ein und aus und umarme dich selbst. Jetzt öffnest du deine Augen und kannst sofort mit einem super Gefühl in den Tag starten. Wiederhole diese Morgenroutine jeden Tag. Es lohnt sich und nimmt dabei nicht einmal eine Minute in Anspruch.
Was bringt dir Meditation?
Meditation hilft dir dabei deine Gefühle kennenzulernen und zu verstehen. Außerdem ist sie eine wunderbare Möglichkeit vom Alltag abzuschalten und dich, ohne dass tausenden Gedanken in dir aufkommen, nur auf dich zu konzentrieren. Durch regelmäßiges meditieren bist du im Alltag viel entspannter, dein Selbstbewusstsein wächst und dir wird bewusst, wer du wirklich bist. Außerdem deine Gedanken kontrollieren und gelassener auf negative Situationen reagieren.
Die Vorteile der Meditation können so beschrieben werden, jedoch muss man sie selbst erleben, um sie wirklich zu verstehen. Das ist wie der Geruch einer Blume oder eines Gewürzes. Du kannst ihn zwar beschreiben, aber du musst selbst daran riechen, um wirklich zu verstehen, wie es riecht. Es gibt viele Arten der Meditation. Im Folgenden habe ich eine Technik der Meditation zum Nachmachen zusammengeführt. Ich habe bewusst diese Art der Meditation gewählt, weil sie für Anfänger leicht umzusetzen ist, nicht viel Zeit in Anspruch nimmt und sich gut in den Alltag integrieren lässt.
Vorab möchte ich dir noch einen kleinen Tipp geben:
Jeden Morgen bevor du aufstehst, kannst du folgendes machen:
Schließe deine Augen, atme ein paar mal tief ein und aus und umarme dich selbst. Jetzt öffnest du deine Augen und kannst sofort mit einem super Gefühl in den Tag starten. Wiederhole diese Morgenroutine jeden Tag. Es lohnt sich und nimmt dabei nicht einmal eine Minute in Anspruch.
Autogenes Training
Das autogene Training kannst du überall machen. Du kannst es genauso gut in deiner Mittagspause bei der Arbeit machen, wie auch zuhause morgens nach dem du aufstehst oder am Nachmittag, nachdem du von der Arbeit kommst. Du benötigst lediglich 10 Minuten und hast dabei einen maximalen Entspannungseffekt. Das autogene Training verläuft in mehreren Stufen. Ich empfehle dir am Anfang für jede Stufe 5 bis 10 min. einzuplanen. Wenn du alle Stufen ein wenig trainiert hast, wirst du in der Lage sein, alle Stufen in 10 Minuten zu schaffen.
Erste Stufe:
Setze oder lege dich bequem hin. Du kannst dich ins Bett legen, auf einen Stuhl setzen, oder vielleicht flach auf eine Matte legen. Das bleibt dir überlassen und spielt auch keine große Rolle. Schließe deine Augen und atme mehrmals tief ein und aus. Sage dir nun in Gedanken:
„Mein Atem ist ruhig…ganz ruhig…ganz, ganz ruhig..“
Wiederhole diesen Gedanken so oft bis Dein Atem ruhig und gleichmäßig ist.
Als Nächstes sagst du im Rhythmus Deines Atems:
„Mein rechtes Bein ist schwer… ganz schwer…ganz, ganz schwer“
Wiederhole diesen Gedanken wieder so oft, bis dein rechtes Bein sich ganz schwer anfühlt. Nun wiederholst du das ganze mit deinem linken Bein:
„Mein linkes Bein ist schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
Die ersten Male solltest du nur diese Stufe ausführen bis du merkst, dass du die Entspannung in kurzer Zeit erreichen kannst. Wenn du das geschafft hast, kannst du beim nächsten Mal zur zweiten Stufe übergehen.
Zweite Stufe:
Du fängst wieder genau wie bei der ersten Stufe an, doch dieses Mal kommen die Arme dazu. Plane dafür wieder 10 min ein.
Also:
„Mein Atem ist ruhig…ganz ruhig…ganz, ganz ruhig..“
„Mein rechtes Bein ist schwer… ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Mein linkes Bein ist schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Beide Beine sind schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Mein rechter Arm ist schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Mein linker Arm ist schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Mein linker Arm ist schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Meine beiden Arme sind schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
Nachdem du die Stufe wieder einige Male wiederholt hast, kannst du zur nächsten und letzten Stufe übergehen.
Dritte Stufe
In der dritten Stufe wiederholst du die zweite Stufe und fügst folgende Gedanken hinzu.
„Mein Atem ist ruhig und friedlich…ganz friedlich…ganz, ganz friedlich“
„Mein Herz schlägt ruhig und friedlich…ganz friedlich…ganz, ganz friedlich“
Das Zurückkommen
Nach jeder Meditation solltest du, bevor du wieder richtig in den Alltag startest, noch ein paar mal tief ein- und ausatmen, deine Arme und Beine strecken und schütteln, deine Augen öffnen und die Meditation noch kurz auf dich wirken lassen.
Autogenes Training
Das autogene Training kannst du überall machen. Du kannst es genauso gut in deiner Mittagspause bei der Arbeit machen, wie auch zuhause morgens nach dem du aufstehst oder am Nachmittag, nachdem du von der Arbeit kommst. Du benötigst lediglich 10 Minuten und hast dabei einen maximalen Entspannungseffekt. Das autogene Training verläuft in mehreren Stufen. Ich empfehle dir am Anfang für jede Stufe 5 bis 10 min. einzuplanen. Wenn du alle Stufen ein wenig trainiert hast, wirst du in der Lage sein, alle Stufen in 10 Minuten zu schaffen.
Erste Stufe:
Setze oder lege dich bequem hin. Du kannst dich ins Bett legen, auf einen Stuhl setzen, oder vielleicht flach auf eine Matte legen. Das bleibt dir überlassen und spielt auch keine große Rolle. Schließe deine Augen und atme mehrmals tief ein und aus. Sage dir nun in Gedanken:
„Mein Atem ist ruhig…ganz ruhig…ganz, ganz ruhig..“
Wiederhole diesen Gedanken so oft bis Dein Atem ruhig und gleichmäßig ist.
Als Nächstes sagst du im Rhythmus Deines Atems:
„Mein rechtes Bein ist schwer… ganz schwer…ganz, ganz schwer“
Wiederhole diesen Gedanken wieder so oft, bis dein rechtes Bein sich ganz schwer anfühlt. Nun wiederholst du das ganze mit deinem linken Bein:
„Mein linkes Bein ist schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
Die ersten Male solltest du nur diese Stufe ausführen bis du merkst, dass du die Entspannung in kurzer Zeit erreichen kannst. Wenn du das geschafft hast, kannst du beim nächsten Mal zur zweiten Stufe übergehen.
Zweite Stufe:
Du fängst wieder genau wie bei der ersten Stufe an, doch dieses Mal kommen die Arme dazu. Plane dafür wieder 10 min ein.
Also:
„Mein Atem ist ruhig…ganz ruhig…ganz, ganz ruhig..“
„Mein rechtes Bein ist schwer… ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Mein linkes Bein ist schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Beide Beine sind schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Mein rechter Arm ist schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Mein linker Arm ist schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Mein linker Arm ist schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
„Meine beiden Arme sind schwer…ganz schwer…ganz, ganz schwer“
Nachdem du die Stufe wieder einige Male wiederholt hast, kannst du zur nächsten und letzten Stufe übergehen.
Dritte Stufe
In der dritten Stufe wiederholst du die zweite Stufe und fügst folgende Gedanken hinzu.
„Mein Atem ist ruhig und friedlich…ganz friedlich…ganz, ganz friedlich“
„Mein Herz schlägt ruhig und friedlich…ganz friedlich…ganz, ganz friedlich“
Das Zurückkommen
Nach jeder Meditation solltest du, bevor du wieder richtig in den Alltag startest, noch ein paar mal tief ein- und ausatmen, deine Arme und Beine strecken und schütteln, deine Augen öffnen und die Meditation noch kurz auf dich wirken lassen.
Fazit
Meditation ist ein wundervolle Möglichkeit tiefe Entspannung zu erfahren.
Wenn du jeden Tag meditierst, hast du mehr Konzentration, Energie und Gelassenheit im Alltag.
Ich hoffe ich konnte dir mit diesem Artikel weiterhelfen.
Alles Beste
Julian Nohl
Fazit
Meditation ist ein wundervolle Möglichkeit tiefe Entspannung zu erfahren.
Wenn du jeden Tag meditierst, hast du mehr Konzentration, Energie und Gelassenheit im Alltag.
Ich hoffe ich konnte dir mit diesem Artikel weiterhelfen.
Alles Beste
Julian Nohl
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